Nietzsche schimpft in „Ecce homo[/url:2vakoqgk“>“ ziemlich über das Lesen. So sagt er unter anderem im Kapitel 8 des Teils „Warum ich so klug bin“: „Frühmorgens beim Anbruch des Tags, in aller Frische, in der Morgenröthe seiner Kraft, ein Buch lesen – das nenne ich lasterhaft!“ und „Der Gelehrte gibt seine ganze Kraft im Ja und […]
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[img:zo73cp7c“[/img:zo73cp7c“>“Frühmorgens beim Anbruch des Tags, in aller Frische, in der Morgenröthe seiner Kraft, ein Buch lesen – das nenne ich Lasterhaft!“ Im Kapitel „Warum ich so klug bin“ (…) von „Ecce homo – Wie man wird, was man ist[/url:zo73cp7c“>“, worin Nietzsche alles Mögliche überkritisch und überheblich kommentiert, was teils belustigend, teils aber auch Mitleid erregend […]
…passend zu den Themen: Denken allgemein | Wahrheit | Skeptizismus | Nihilismus | Tod | Zeit | Glück | Ich | Konstruktivismus Zitate zum Denken Dem Denken sind keine Grenzen gesetzt. Man kann denken, wohin und soweit man will. Ernst Jandl Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Immanuel Kant Denken ist die schwerste […]
„Für den Denker und für alle empfindsamen Geister ist Langeweile jene unangenehme ‚Windstille‘ der Seele, welche der glücklichen Fahrt und den lustigen Winden vorangeht.“ Friedrich Nietzsche